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ESAF

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Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist ein Eidgenössisches Fest und findet alle drei Jahre statt. Dabei werden die Schweizer Nationalsportarten Schwingen, Hornussen und Steinstossen ausgeübt, wobei der Schwingsport im Zentrum steht. Erstmals fand es 1895 in Biel statt. Es ist zusammen mit dem Unspunnenfest und dem Kilchberger Schwinget der wichtigste Wettkampf im Schwingen und Steinstossen.

Der Gewinner des Eidgenössischen, wie das Fest im Allgemeinen genannt wird, wird zum «Schwingerkönig» ausgerufen. In dem seltenen Fall, dass ein Schwinger die gleiche Punktzahl wie der Schwingerkönig erreicht, erhält dieser den Titel «Erstgekrönter».[1] Der Schwingerkönig erhält den «Muni», einen Stier, als lebenden Hauptpreis («Lebendpreis»). Auch für die anderen Teilnehmer stehen jeweils in einem Gabentempel gestiftete Preise zur Auswahl. Ein Schwinger, der an einem Eidgenössischen einen Kranz gewinnt, also zu den besten 15 Prozent gehört, wird als Eidgenosse bezeichnet und zur Schwinger-Elite gerechnet. Umgangssprachlich werden die besten Schwinger als die Bösen bezeichnet. Die Bösen sind in der Schweiz einer breiten Bevölkerungsschicht so bekannt wie andere Sportgrössen. (Wikipedia)

Jahr: 2022

Eidgenössische Schwing- und Älplerfest

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